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Frohes Neues!

Ich wünsche Euch ein gutes neues Jahr, viel Gesundheit und natürlich, dass Eure Hoyas prächtig wachsen!
Während ich noch meine Coronainfektion auskuriere, möchte ich Euch kurz ein Bild zeigen, dass ich heute morgen gemacht habe. Über unserer Schlafzimmertür blühen die Hoyas nämlich seit einigen Wochen um die Wette. Grundsätzlich habe ich diverse Hoyas, die gerade blühen, aber da oben, in der (eigentlich) dunkelsten Ecke des Zimmers, scheint es ihnen wirklich gut zu gefallen.

Hoya lanceolata ssp. bella (links) blüht ja eigentlich immer. Im Sommer dreht sie so richtig auf, dann sind da schon mal um und bei 20 Pedunkel gleichzeitig aufgeblüht, aber auch im Winter blüht sie eigentlich immer irgendwo. Neben Bella steht meine Sunrise, die gerade nur noch zwei offene Pedunkel hat. Zu Weihnachten waren 5 oder 6 gleichzeitig offen. Hoya. sp. aff. burtoniae rechts neben der Sunrise blüht aktuell auf der Rückseite, vorne sind gerade alle Pedunkel verblüht und Rosita direkt daneben steht in den Startlöchern. Ganz rechts Dischidia ruscifolia (variegated) blüht bei mir ausschließlich im Winter und legt auch gerade los.
Lediglich Roya retusa (2. von rechts) hat es bisher noch nicht geschafft, die Pedunkel zum Blühen zu bringen. Bisher wirft sie die immer kurz vor der Blüte ab. Vielleicht schafft sie es ja bald mit den noch relativ neuen LED-Panel, die ich vor einiger Zeit über dem Hängeregal angebracht habe.



Hoya, Hoya, Ho!
Steph

2 Kommentare

  1. Gute Wünsche für die Gesundheit kann Frau ja nie genug bekommen. Ich hoffe, bei dir bleibt von diesem !"§$%&-Virus nichts zurück. Auch nach 15 Monaten merke ich immer noch die Auswirkungen. Deine grüne Oase über der Tür sieht klasse aus. Musste gerade an dich denken, weil ich den Beitrag für den Foodblogger-Saisonkalender vorbereite. Der geht ja jetzt ins verflixte 7. Jahr.

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    1. Ulrike! Wie schön von Dir zu lesen! :o)
      Dieses Virus ist tatsächlich mächtig hartnäckig, ich huste mir jetzt noch die Seele aus dem Leib - aber irgendwann wird das schon. Ich wünsche Dir, dass sich die letzten Nachwirkungen möglichst schnell in Luft auflösen und viel Erfolg mit dem Foodblogger-Saisonkalender!

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